Guten Tag! Mein Name ist Domantė Krivienė, ich bin 46 Jahre alt. Ich arbeite als leitende Qualitätskontrollingenieurin in einer Süßwarenfabrik. Ich habe zwei Kinder und einen wunderbaren Enkel (ein Enkelin ist auch unterwegs). Ich denke, mein Leben ist wirklich freudig und hell! Aber das war nicht immer so – erst die Heilung von Diabetes hat mir erlaubt, mein Leben anders zu betrachten.
In solchen Fällen muss man mit der Krankengeschichte beginnen… Also, ich erkrankte im Alter von 29 Jahren an Diabetes. Das Interessanteste ist, dass ich, obwohl ich in einer Süßwarenfabrik arbeite, Süßigkeiten immer sehr gleichgültig gegenüberstand, und das ging auch an meine Kinder über – sie zogen ihr ganzes Leben lang eine saure Gurke der Schokolade vor. Aber die Ernährungsgewohnheiten „schlugen“ mich von der anderen Seite – ich liebte immer Würstchen, Würste mit Ketchup (in den hungrigen 90ern probierte ich zum ersten Mal den damals exotischen „Hot Dog“ – und verliebte mich für immer in ihn), und wenn es geräuchertes Fleisch oder zum Beispiel ein Hähnchensteak war – dann wollte ich nichts anderes mehr. Wir haben sogar zu Hause einen eigenen Air Grill eingerichtet, und ich habe dort Fisch oder Geflügel zubereitet, kurz gesagt, jeden Tag ein festliches Abendessen.
Natürlich begann ich zuzunehmen, aber das störte mich nicht, weil mein Mann sagte, dass ich für ihn die Schönste sei und dass eine Frau einen guten Appetit haben müsse. Und was die körperliche Betätigung betrifft – es gibt so viel zu tun bei der Arbeit, dass es mir schon fast Angst machte, nach Hause zu kommen und noch etwas zu tun. Ansonsten war alles normal, ich rauchte nicht, missbrauchte keinen Alkohol …
Ich werde nicht ins Detail gehen, aber ich denke, das ist vielen Menschen mit Diabetes bekannt. Zuerst wird man zu schnell müde, aber man denkt, dass es am Stress, der Arbeit, dem Alter liegt, schließlich. Na ja, der Kopf dreht sich, gut, man will die ganze Zeit schlafen, und jetzt sind es auch noch die Umwelt und ein schwaches Immunsystem, was will man mehr.
Ich hatte Angst, als ich ohne jede Anstrengung meinerseits anfing, Gewicht zu verlieren. Zuerst war ich natürlich froh, dass ich wieder in meine alten Jeans passte, und dann wurde mir klar, dass das irgendwie seltsam war… Ich begann viel zu trinken, Entschuldigung, und die Toilette aufzusuchen. Im Allgemeinen ging ich, als ich eine freie Minute hatte – zum Arzt, der Therapeut überwies mich an einen Endokrinologen, ich machte alle Tests – und erfuhr, dass ich Diabetes habe. Grad 2, insulinunabhängig, aber wie der Arzt sagte, kann man die Entwicklung der Krankheit nicht vorhersagen.
Meine erste Reaktion war: Aber das kann doch nicht sein! Gestern war noch alles normal, und heute muss man sein Leben komplett, zu 100 %, ändern, um ungefähr im Normalbereich zu sein.
Vielleicht war das das Schwierigste – zu akzeptieren, dass es Veränderungen gab und man nirgendwohin vor ihnen fliehen konnte. Obwohl ich den sündhaften Gedanken hatte, dass es vielleicht besser wäre, wenn ich meine Diagnose nicht erfahren hätte, aber man musste weiterleben!
Den Kampf gegen Diabetes zu führen, bedeutet in erster Linie, gegen sich selbst zu kämpfen!
Meine Behandlung begann mit traditionellen Medikamenten, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, einer Ernährungsumstellung, Versuchen, Gymnastik zu machen… Aber um ehrlich zu sein, hat es mir nicht wirklich geholfen. Hauptsächlich, weil ich Mitleid mit mir selbst hatte, es schien mir, dass ich einfach physisch nicht aufstehen und Sport treiben konnte, selbst einfache tägliche Dinge schienen wie Folter! Und auch die Arbeit, die ich früher geliebt hatte, machte mir keine Freude mehr.
Die ganze Welt konzentrierte sich auf die Werte der Teststreifen – wenn der Zucker auch nur ein bisschen näher an der Norm ist, dann kann ich etwas tun, wenn er erhöht ist – alles, Depression bis zum Ende des Tages. Ich habe ihn ständig überprüft, als ob ich verhandeln würde. Und die Krankenscheine folgten aufeinander.
Ich denke, viele haben das Gleiche erlebt, und sogar mit Komplikationen wie diabetischen Geschwüren oder Sehstörungen…
Aber jetzt ist das nicht wichtig, sondern die Tatsache, dass ich einen Weg gefunden habe, Diabetes loszuwerden! Noch vor kurzem schien das völlig unrealistisch, aber es gibt trotzdem ein solches Mittel.
Von DiaformRX habe ich zufällig erfahren – ich stand, einfach nur sterbend, in der Schlange im Laden und höre, wie zwei Frauen diskutieren, dass die Mutter einer von ihnen Diabetes losgeworden ist. Natürlich ist es nicht gut, fremden Gesprächen zuzuhören, aber es war eine sehr wichtige Frage, also wandte ich mich an sie, entschuldigte mich und fragte, was für ein Mittel das ist. So habe ich von DiaformRX erfahren.
Es ist kein Medikament im üblichen, „chemischen“ Sinne des Wortes, sondern ein natürliches Mittel. Der Hauptwirkstoff dieses Medikaments, der eine antidiabetische Wirkung hat, – Riboflavin – hilft beim Abbau von Glukose und der Produktion von Hormonen. Es enthält viele Antioxidantien, Vitamine und Spurenelemente. Sowie organische Säuren, die helfen, Vitamine aufzunehmen, die Funktion des Verdauungstrakts zu normalisieren, die Immunität zu verbessern. Es enthält auch Polyphenole und Flavonoide, das Medikament reduziert den Gehalt an Glukose, Cholesterin und Triglyceriden im Blut, erhöht den Gehalt an Lipoproteinen hoher Dichte, verdünnt das Blut, hat eine antioxidative Wirkung und hilft, viele Entzündungsprozesse bei Diabetes zu verhindern.
Als ich gerade erst angefangen hatte, das Medikament einzunehmen, begann der Zucker bei jeder Überprüfung allmählich zu sinken. Und dann (als ich speziell ein paar Einnahmen ausgelassen hatte, um zu überprüfen, was passiert), stellte sich heraus, dass der Zucker im Normbereich war (näher am oberen, aber das ist normal!) sogar ohne zusätzliche DiaformRX-Einnahme. Ich bemerkte auch, dass sich der Blutdruck normalisiert hatte, der immer leicht erhöht war.
Die Einnahme des Medikaments ist sehr einfach – 1-2 Kapseln pro Tag. Die Ergebnisse werden bereits im Laufe der ersten Woche sichtbar (zumindest war es bei mir so), aber es ist wichtig, den gesamten Kurs, alle 30 Tage, zu absolvieren und dies zweimal im Jahr zu tun. Ich mache das schon seit drei Jahren und bei allen Tests ist der Zucker immer in Ordnung.
Deshalb kann ich mit reinem Gewissen sagen: Diabetes ist heilbar, und dafür muss man nicht nach Israel, in die USA oder sonst wohin fahren. Ich bestelle auf der offiziellen Website, hier ist der LINK ZUR WEBSITE, die Sendungen verschwinden nicht, sie kommen schnell an. Wenn jemand Zweifel hat – die Bezahlung erfolgt erst nach Erhalt der Sendung. Sogar ich konnte es leicht verstehen.
Im Allgemeinen, liebe Freunde, haben wir die Möglichkeit, geheilt zu werden! Und es wäre dumm, sie nicht zu nutzen – es ist wie eine zweite Chance, Gesundheit zu erlangen. Aber natürlich ist es wichtig, nicht nur Diabetes zu heilen, sondern auch darüber nachzudenken, wie gut unser Leben im Grunde ist, um leichtfertig damit umzugehen! Schützen Sie Ihre Gesundheit und genießen Sie das Leben!